Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE DER SAKRALEN MUSIK
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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Kein Folgern im absoluten musikalischen Kräftefeld der Harmonie |
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Sind wir einmal im absoluten Kräftefeld der Harmonie angekommen, dann erkennen wir, daß es dort die Möglichkeit eines relativen Folgerns gar nicht gibt, weil es dort weder Raum noch Zeit als solche gibt weil also zum Folgern weder Raum noch Zeit vorhanden sind, obwohl dennoch ein andauerndes Fließen einer unbegrenzten Vielfalt vorliegt aber jenseits von Raum und Zeit. |
In der Harmonie fehlen zum Folgern Raum und Zeit |
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Hier, in der absoluten Musikwelt der Harmonie, gibt es gar keine Gedankenfolge, in welcher wir wie von einem Zustand auf einen anderen schließen können. Denn die totale Musikwelt der Harmonie erschließt sich uns schon vollständig innerhalb eines einzigen Gedankens, aber auch genausogut jenseits eines Gedankens. |
Das totale Musikerleben innerhalb und jenseits eines einzigen Gedankens |
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Wo sollten wir da von einer Erkenntnis auf eine andere getrennte Erkenntnis schließen? In der reinen Selbstbewußtheit ist ja gar kein Zeitfluß für irgendeinen Schluß da. |
Jenseits der Prinzipien des relativen Folgerns in der Musik |
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In dieser neuentdeckten vollkommenen Welt der Harmonie sind die bisherigen Prinzipien von relativen Folgerungen gar nicht anwendbar wir streben sie allerdings auch gar nicht an. |
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Denn die vollständige Musikerkenntnis ist für uns jetzt eine totale Erfahrung. |
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Vom unendlichen musikalischen Kräftefeld der Harmonie her erscheint uns das Schließen von einer Sache auf eine andere nur als ein ganz begrenzter Erkenntnisvorgang verbunden mit entsprechend ganz geringem Erleben , und eine solche begrenzte Logik würde uns geradezu hinausschleudern in die träge Welt der relativen Musikschöpfung. |
Das relative musikalische Folgern als begrenzter Erkenntnisvorgang |
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Deshalb ist für uns jetzt, wo wir die Erfahrung der absoluten Musikwelt der Harmonie machen, jede Folgerung oder jeder Schluß in Raum und Zeit durchgeführt nur äußerst einengend, trifft auch gar nicht auf die Realität unseres totalen Musikerkennens und -erlebens zu und ist somit für uns ein Fehlschluß. |
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“We integrate thoughts and ideas”
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